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Drei Tage im Polaris 1

Mikro-Roadtrip zwischen Laptop, Ladesäule und Landschaft

Tag 1 – Abschalten. Und dann wieder einschalten.

Zweieinhalb Tage raus. Einfach mal abschalten – und dann wieder einschalten.
Ich bin mit dem Polaris 1 unterwegs ins Nirgendwo zwischen Hannover und Kassel gewesen. Jeden Vormittag gings zu Fuß durch Wälder und Hügel, am Nachmittag wurde gearbeitet: mit Remote-Work-Modul, Starlink und Blick ins Grüne.
Ein kleiner Realitäts-Reset mit Satelliten-Internet.

Tag 2 – Weitblick & Windkraft.

Mittwoch ging’s weiter zum Kloster Bursfelde – und von dort aus über 12 Kilometer auf dem Pilgerweg durch Felder und Wälder. Traumwetter inklusive.

Nach einem eher mäßigen Campingplatz am ersten Abend hatte ich mir heute was Besonderes gegönnt: einen Solo-Spot von Alpaca Camping, direkt am Feldrand. Weitblick über das Weizenfeld, absolut ruhig – und mit bester Sicht auf ein Windrad, das gegenüber am Hang gerade aufgebaut wurde.
Auch gearbeitet habe ich hier ein paar Stunden – Starlink lief wie immer stabil, der freie Blick auf den Himmel machte es möglich.

Zum Feierabend: Buch, Sonnenuntergang, Stille.

Tag 3 – Mein Fazit.

Ja, ich bin befangen. Und ja, ich find’s trotzdem gut.

Ich bin – Überraschung! – immer noch überzeugt vom Polaris-Konzept. Klar, als LIGHTstern-Betreiber bin ich da nicht gerade objektiv. Aber: Gerade der Polaris 1 mit dem Remote-Work-Modul macht den schnellen Wechsel zwischen Wandern und Arbeiten einfach richtig gut mit.
Jeden Tag woanders sein, trotzdem produktiv – das freut den Chef oder den Kunden. Und einen selbst natürlich auch.

Und was die große „Ladesorgen“-Debatte angeht: Die ist spätestens jetzt endgültig vom Tisch. Wer es schafft, im Kopf von der Zapfpistole auf den Ladestecker umzuschalten, merkt schnell:
Steht er, dann lädt er.

Und währenddessen? Da kann man wandern. Oder arbeiten. Oder einfach in der Sonne sitzen. Warten muss hier wirklich niemand.

Du glaubst mir nicht? Dann probier’s doch einfach mal selbst aus. 😉

Published On: 19. Juni 2025
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